Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Wenn ich unterwegs bin und länger nicht auf die Toilette gehen kann, weil eben vielen Leute grad anwesend sind, habe ich danach noch Tage später das Problem, dass es aus dem Afterbereich (Prostata?!) sticht und ich auch ständig ein Gefühl der Anspannung hab.
Kennt jemand von euch zufällig auch dieses Problem? Kann es gesundheitsschädlich sein, wenn ich den Blasendruck länger anhalte?
Wär euch für eine Rückantwort sehr dankbar!
Viele Grüße
Easier
Blasendruck anhalten -> Anspannung
Hi hallo,
was diese Anspannung betrifft, die kenne ich durchaus auch. Wie es kommt, dass mit der Harnverhaltung (damit meine ich hier die bewußte Anspannung des Blasenschließmuskels) auch der Afterbereich mit angespannt wird, kann ich nicht sagen. Vermutlich ist es nur die direkte Nachbarschaft. Über längere Zeit angespannt, meckert das After mit diesem schwer zu beschreibenden Gefühl, jedenfalls keinem besonders angenehmen, das ist klar. Ob das der Gesundheit abträglich ist glaube ich weniger, bin ja selber mit diesen Problemen alt geworden.
Es ist eh schwierig, diese einzelnen Bereiche isoliert wahrzunehmen. Außerdem kenne ich auch Leute, denen die Angst (also irgend eine Angst) direkt ins After fährt. Keine Ahnung wie diese Zusammenhänge manchmal entstehen. Der Harndruck wird u.a. von der Prostata dem Gehirn übermittelt, doch damit hat sich der Zusammenhang mit der Prostata auch schon, denke ich. Nur wird die mit dem Alter größer!
P. (um die es hier entfernt ja auch geht) ist vermutlich am ehesten mit Verhaltenstherapie zu erreichen, das gilt sicher auch für diese misslichen Verspannungen der Beckenmuskulatur. Aber wer traut sich wohl mit so einer Beschwerde in eine Praxis, eine überlaufene. Was mir über die Jahre hinweg ganz gut getan hat, ist das Befassen mit diesem ganzen Bereich (wenn man schon jeden Tag darüber stolpert): Was und wo sind die Bauchmuskeln, die Beckenmuskulatur und die Schließmuskeln. Wie verändert sich mein Befinden, wenn ich meine Atmung direkt dahin lenke. Das geht hin bis zu der Vorstellung, mit den Öffnungen „atmen“ zu wollen und mit der entsprechenden Muskulatur zu unterstützen. Und selbstverständlich ist mit den einzelnen Drüsen dorten noch eine ganze Menge mehr möglich!
MfG Rolf
was diese Anspannung betrifft, die kenne ich durchaus auch. Wie es kommt, dass mit der Harnverhaltung (damit meine ich hier die bewußte Anspannung des Blasenschließmuskels) auch der Afterbereich mit angespannt wird, kann ich nicht sagen. Vermutlich ist es nur die direkte Nachbarschaft. Über längere Zeit angespannt, meckert das After mit diesem schwer zu beschreibenden Gefühl, jedenfalls keinem besonders angenehmen, das ist klar. Ob das der Gesundheit abträglich ist glaube ich weniger, bin ja selber mit diesen Problemen alt geworden.
Es ist eh schwierig, diese einzelnen Bereiche isoliert wahrzunehmen. Außerdem kenne ich auch Leute, denen die Angst (also irgend eine Angst) direkt ins After fährt. Keine Ahnung wie diese Zusammenhänge manchmal entstehen. Der Harndruck wird u.a. von der Prostata dem Gehirn übermittelt, doch damit hat sich der Zusammenhang mit der Prostata auch schon, denke ich. Nur wird die mit dem Alter größer!
P. (um die es hier entfernt ja auch geht) ist vermutlich am ehesten mit Verhaltenstherapie zu erreichen, das gilt sicher auch für diese misslichen Verspannungen der Beckenmuskulatur. Aber wer traut sich wohl mit so einer Beschwerde in eine Praxis, eine überlaufene. Was mir über die Jahre hinweg ganz gut getan hat, ist das Befassen mit diesem ganzen Bereich (wenn man schon jeden Tag darüber stolpert): Was und wo sind die Bauchmuskeln, die Beckenmuskulatur und die Schließmuskeln. Wie verändert sich mein Befinden, wenn ich meine Atmung direkt dahin lenke. Das geht hin bis zu der Vorstellung, mit den Öffnungen „atmen“ zu wollen und mit der entsprechenden Muskulatur zu unterstützen. Und selbstverständlich ist mit den einzelnen Drüsen dorten noch eine ganze Menge mehr möglich!
MfG Rolf