über google bin ich auf diese seite gestossen..ich habe auch das problem und zwar schon seit der kindheit....mensch bevor ich bei google suchte wußte ich ja noch gar nicht das mein "problem" einen namen hat und so heißt... und ich war richtig glücklich zu sehn das es da noch mehr menschen gibt....ich bin nicht die einzige...das war ein ganz neues gefühl für mich
habe nur im forum festgestellt das hier leider sehr wenige frauen geschrieben haben...kann mir nicht vorstellen das da männer mehr probleme haben....warscheinlich ist es denn frauen peinlicher nehm ich an..ich kenn das auch...es fällt mir auch schwer davon zu erzählen...würd mich freun wenn hier sich noch mehr fraun traun zu schreiben, denn das gibt ein gutes gefühl nicht allein zu sein!
wo sind die frauen hier
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tommy
Ich kann mir vorstellen, dass das Problem bei Männern gravierender ist. Denn die müssen (oder sollen) auf der Toilette mann genug sein und sich eben ans Urinal stellen. Manche Örtlichkeiten zwingen einen ja dazu. Frauen verschwinden ja ohnehin sofort in die Kabine, was bei uns ja meistens erst nachdem nichts läuft passiert.
In diesem Falle sind wohl die Männer etwas mehr bzw. deutlicher belastet bzw. kommen auch viel öfters in Bedrängnis.
In diesem Falle sind wohl die Männer etwas mehr bzw. deutlicher belastet bzw. kommen auch viel öfters in Bedrängnis.
Dazu kommt dann noch, dass auf Herrentoiletten die Anzahl der Kabinen oft geringer ist als bei Damentoiletten. Die Architekten gehen halt immer davon aus, dass alle Männer ihr kleines Geschäft am Urinal verrichten. Nicht selten befindet sich auch in Toiletten von stark frequentierten Restaurants nur eine einzige Kabine. Stattdessen eine lange Reihe von Urinalen.
Das mag ja alles sein, ich kann nur für mich als Frau sprechen.Das Resultat ist ja bei uns das gleiche...man kann einfach nicht!Wenn du in der Kabine kannst sei froh..ich kann ja nichtmal da...geschweige ich müsste draußen stehn...ein Alptraum.Kein Witz solche Träume hat ich schon.Die Paruresis verfolgt einen sogar in den Traum. 
Diana, kann das nachvollziehen, mich verfolgt Paruresis auch oft im Traum...
Weiß ja nicht, wie das bei den Männern ist, die auf Deinen Post hier geantwortet haben, aber auf einen anderen Beitrag von mir zum Thema Reisen war das (glaube ich) kam dann die Frage: wieso ich als Frau überhaupt das Problem hätte.
Manche Männer sehen es als Paruresis an, wenn es bei ihnen in der Kabine klappt, aber nicht draußen. Bei denen geht es um gesellschaftliche Zwänge oder meinetwegen auch ums Ego, bei uns jedoch eher ums Überleben...
Weiß ja nicht, wie das bei den Männern ist, die auf Deinen Post hier geantwortet haben, aber auf einen anderen Beitrag von mir zum Thema Reisen war das (glaube ich) kam dann die Frage: wieso ich als Frau überhaupt das Problem hätte.
Manche Männer sehen es als Paruresis an, wenn es bei ihnen in der Kabine klappt, aber nicht draußen. Bei denen geht es um gesellschaftliche Zwänge oder meinetwegen auch ums Ego, bei uns jedoch eher ums Überleben...
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angel
Ich habe das gleiche Problem auch schon seit meiner Kindheit (seit 23 Jahren). Mich schrenkt diese Krankheit jeden Tag total ein. Ich war schon oft auf Love Parade oder letztes Wochenende auf nem Open Air festival aber soll ich auch mal schildern wie das abgelaufen ist?!
3 Tage zelten, was trinken nur abends wenn schon fast alle in ihren Zelten liegen und ich sicher sein konnte das keiner mehr auf klo geht und ich freie "bahn" hab. Es war mal wieder die hölle. Auf Love Parade hab ich 3 Tage lang kein schluck wasser getrunken weil ich wusste das ich sowieso nicht auf Klo kann (gesundheitlich ziemlich gefährlich).
Also als Frau ist es echt auch nicht leicht mit dieser Krankheit. Ich hab aber auf jeden Fall das Glück das alle in meinem Freundeskreis bescheid wissen und mitlterweile auch damit umgehen können.
3 Tage zelten, was trinken nur abends wenn schon fast alle in ihren Zelten liegen und ich sicher sein konnte das keiner mehr auf klo geht und ich freie "bahn" hab. Es war mal wieder die hölle. Auf Love Parade hab ich 3 Tage lang kein schluck wasser getrunken weil ich wusste das ich sowieso nicht auf Klo kann (gesundheitlich ziemlich gefährlich).
Also als Frau ist es echt auch nicht leicht mit dieser Krankheit. Ich hab aber auf jeden Fall das Glück das alle in meinem Freundeskreis bescheid wissen und mitlterweile auch damit umgehen können.
ich habe auch erst vor kurzen festgestellt,dass "mein Problem" nicht nur mein Problem ist , sondern dass ne Menge Menschen durch die Gegend rennen die paruresis haben .... langsam akzeptiere ich dieses Problem und beginne mich- anstatt es wie die letzten 18 Jahre zu verdrängen- aktiv damit zu beschäftigen... durch einen Zeitungsartikel bin ich auf diese Seite hier gekommen und hab festgestellt, dass der erste Schritt, den ich machen sollte ,der ist, irgendwem von meinem Problem zu erzählen... nachdem ich mich dazu überwinden konnte meiner besten Freundin mein Problem zu schildern und sie total gut darauf reagiert hat, hab ich mich total erlöst gefühlt--- aufeinmal hatte ich das Bedürfniss noch mehr und mit anderen Leuten darüber zu sprechen... und jetzt wissen 5 Leute aus meinem engsten Umfeld bescheid-- und ich sag euch: So ist das Leben viel Lebenswerter!! Dadurch, dass ich mich damit beschäftige ,klappt es zum einen aus mysteriösen Gründen nun doch manchmal ausserhalb meiner Wohnung -- das ich in so kurzer Zeit so einen riesen Erfolg haben kann hätte ich nie gedacht!! Das tolle an der Sache ist, dass alle, denen ich davon erzählt hab, gesagt haben, dass sie dieses Problem irgendwie kennen und nachvollziehen können und das sie das überhaupt nicht schlimm oder peinlich finden---.
Über Pfingsten war ich mit ca20 Leuten zelten und eine sehr gute Freudin von mir, die auch mit war und von meiner parusesis weiß, hat mir auch sehr geholfen das wochenende gut zu überstehen...sie war quasi mein Alibi....wir haben dann gesagt wir machen einen spaziergang....sie hat sich dann mit nem buch irgendwo hin gesetzt und ich hatte meine ruhe---
was ich also sagen will---- wenn ihrs noch nciht gemacht habt-- erzählt es irgendwem ---es ist sau schwer -- aber danach ist das Leben einfach viel viel Lebenswerter!!! Dadurch das ich darüber gesprochen hab gehe ich viel lockerer damit um undbin sehr zuversichtlich, dass ich das noch in diesem Jahr ganz in den Griff kriegen werde!
-- ich denke auch, dass es viel mehr Frauen gibt die dieses Problem haben und nur noch nicht offen darüber sprechen---
Über Pfingsten war ich mit ca20 Leuten zelten und eine sehr gute Freudin von mir, die auch mit war und von meiner parusesis weiß, hat mir auch sehr geholfen das wochenende gut zu überstehen...sie war quasi mein Alibi....wir haben dann gesagt wir machen einen spaziergang....sie hat sich dann mit nem buch irgendwo hin gesetzt und ich hatte meine ruhe---
was ich also sagen will---- wenn ihrs noch nciht gemacht habt-- erzählt es irgendwem ---es ist sau schwer -- aber danach ist das Leben einfach viel viel Lebenswerter!!! Dadurch das ich darüber gesprochen hab gehe ich viel lockerer damit um undbin sehr zuversichtlich, dass ich das noch in diesem Jahr ganz in den Griff kriegen werde!
-- ich denke auch, dass es viel mehr Frauen gibt die dieses Problem haben und nur noch nicht offen darüber sprechen---
Genau Du hast es auf den Punkt getroffen, Adriana!Adriana hat geschrieben:Manche Männer sehen es als Paruresis an, wenn es bei ihnen in der Kabine klappt, aber nicht draußen. Bei denen geht es um gesellschaftliche Zwänge oder meinetwegen auch ums Ego, bei uns jedoch eher ums Überleben...
Gruß Marion
Ich freu mich echt, dass sich noch weitere Frauen gemeldet haben.Das macht Mut.Anfangs dachte ich hier, ich bin "allein unter Männern" mit meinem Problem.Es ist klar dass man sich mit anderen Frauen da eher verbunden fühlt.Und ich bewundere euch echt was ihr auf euch nehmt, wie ihr kämpft.Es macht dann nicht nur Mut, sondern viele Sachen sind auch ein Vorbild was man selber für sich tun kann.
Ich freu mich auch so, weil ich immer dachte ich bin die Einzige mit dem Problem.Habe bisher niemanden kennengelernt der das hat und ich hatte schon oft das Gefühl des "Außenseiters", weil ich nicht so "funktioniere" wie Andere.
Ich freu mich auch so, weil ich immer dachte ich bin die Einzige mit dem Problem.Habe bisher niemanden kennengelernt der das hat und ich hatte schon oft das Gefühl des "Außenseiters", weil ich nicht so "funktioniere" wie Andere.
Jetzt möchte ich mich doch nochmal einmischen (ich hatte schon gestern einen Beitrag geschrieben, der aber anscheinend nicht angekommen ist).
Um es klarzustellen: ich kann häufig auch in der Kabine nicht pinkeln. Das Problem tritt eben dann auf, wenn es zu wenige Kabinen gibt (weil eben in Männertoiletten der Schwerpunkt bei den Urinalen liegt) und die Nachbarkabinen besetzt sind, oder wenn schon jemand auf die nächste freie Kabine wartet. Also ist das Vorhandensein einer Kabine überhaupt keine Garantie dafür, dass ich pinkeln kann. Ausserdem kann ich ja auf Zug- oder Flugzeugtoiletten in der Regel auch nicht pinkeln. Und hier gibts ja nur Kabinen. Aber allein das Gewackel (im Zug) bzw. der Gedanke an all die anderen Mitreisenden (im Flugzeug) blockieren mich total.
Ich habe deswegen auf einer Reise nach Vancouver schon mal 17 Stunden lang nicht gepinkelt. Zuerst 9 Stunden Flug bis Toronto - die Blase war danach relativ gut gefüllt. Dann zwei Stunden Wartezeit am Flughafen Toronto. Hier konnte ich wieder nicht, weil einerseits der Flughafen stark frequentiert war und weil ich nicht allein unterwegs war (d.h. die anderen warteten auf mich, wenn ich zur Toilette wollte). Ich hab zwar mehrere Anläufe unternommen, aber nach dem drittenmal war es mir peinlich und ich ließ es bleiben.
Dann noch ein zweiter Flug mit knapp 5 Stunden Dauer. Danach war die Blase schon sehr prall und meine Bauchschmerzen ziemlich stark.
Ich bekam schon Panik, weil wir in Vancouver abgeholt werden sollten (also wieder keine Ruhe für ein Pinkelpäuschen in einer abgelegenen Toilette). Glücklicherweise konnten wir uns nicht gleich finden, worauf ich den Vorschlag brachte, doch getrennt zu suchen. Ich bin also allein los, hab aber natürlich nicht unseren Abholer gesucht sondern eine ruhige Toilette. Und dann endlich, nach knapp 17 Stunden die Erlösung...
Während der ganzen Zeit gab es immer genügend Kabinen. Und dennoch konnte ich nicht pinkeln, weil ich entweder unter Zeitstress stand, oder weil jemand auf mich wartete, oder weil zu viele Leute ausserhalb der Kabine in der Toilette herumliefen und quatschten, etc.
Viele Grüße vom Leidensgenossen Martin
Um es klarzustellen: ich kann häufig auch in der Kabine nicht pinkeln. Das Problem tritt eben dann auf, wenn es zu wenige Kabinen gibt (weil eben in Männertoiletten der Schwerpunkt bei den Urinalen liegt) und die Nachbarkabinen besetzt sind, oder wenn schon jemand auf die nächste freie Kabine wartet. Also ist das Vorhandensein einer Kabine überhaupt keine Garantie dafür, dass ich pinkeln kann. Ausserdem kann ich ja auf Zug- oder Flugzeugtoiletten in der Regel auch nicht pinkeln. Und hier gibts ja nur Kabinen. Aber allein das Gewackel (im Zug) bzw. der Gedanke an all die anderen Mitreisenden (im Flugzeug) blockieren mich total.
Ich habe deswegen auf einer Reise nach Vancouver schon mal 17 Stunden lang nicht gepinkelt. Zuerst 9 Stunden Flug bis Toronto - die Blase war danach relativ gut gefüllt. Dann zwei Stunden Wartezeit am Flughafen Toronto. Hier konnte ich wieder nicht, weil einerseits der Flughafen stark frequentiert war und weil ich nicht allein unterwegs war (d.h. die anderen warteten auf mich, wenn ich zur Toilette wollte). Ich hab zwar mehrere Anläufe unternommen, aber nach dem drittenmal war es mir peinlich und ich ließ es bleiben.
Dann noch ein zweiter Flug mit knapp 5 Stunden Dauer. Danach war die Blase schon sehr prall und meine Bauchschmerzen ziemlich stark.
Ich bekam schon Panik, weil wir in Vancouver abgeholt werden sollten (also wieder keine Ruhe für ein Pinkelpäuschen in einer abgelegenen Toilette). Glücklicherweise konnten wir uns nicht gleich finden, worauf ich den Vorschlag brachte, doch getrennt zu suchen. Ich bin also allein los, hab aber natürlich nicht unseren Abholer gesucht sondern eine ruhige Toilette. Und dann endlich, nach knapp 17 Stunden die Erlösung...
Während der ganzen Zeit gab es immer genügend Kabinen. Und dennoch konnte ich nicht pinkeln, weil ich entweder unter Zeitstress stand, oder weil jemand auf mich wartete, oder weil zu viele Leute ausserhalb der Kabine in der Toilette herumliefen und quatschten, etc.
Viele Grüße vom Leidensgenossen Martin
Naja egal ob Mann, oder Frau im Endefekt ist es ja bei beiden Geschlechtern das Gleiche...wir können nicht und leiden.
Mit dem Zeitdruck das kenn ich auch, wenn ich im Stress bin, oder jemand wartet verstärkt es meine Blockade noch.Schade das es dafür keinen Knopf gibt um die Blockaden aus dem Kopf auszuschalten....jegliche peinlichen Gefühle wegzuwischen, sich zu entspannen und es einfach laufen zu lassen.
Desweitern würde ich mich freun wenn sich noch weitere Frauen hier melden
Mit dem Zeitdruck das kenn ich auch, wenn ich im Stress bin, oder jemand wartet verstärkt es meine Blockade noch.Schade das es dafür keinen Knopf gibt um die Blockaden aus dem Kopf auszuschalten....jegliche peinlichen Gefühle wegzuwischen, sich zu entspannen und es einfach laufen zu lassen.
Desweitern würde ich mich freun wenn sich noch weitere Frauen hier melden
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anna
Hallo Diana,
für mich als seit > 25 jahren betroffene Frau habe ich vor kurzer Zeit festgelegt, daß ich mich nicht mehr um eine "Heilung" bemühen werde, die es meines Erachtens nicht gibt.
Für den Notfall habe ich Katheter oder ich presse den Urin heraus, wenn genügend Zeit ist. Ansonsten regle ich mein Leben so, wie es für mich angenehm ist. Wenn ich weiß, daß ich auf Bahnhöfen - Zügen oder Flughäfen-Flugzeugen nicht kann, da fahre ich halt nicht Zug oder fliege nicht. Auf Grund meiner Selbständigkeit geht das auch.
Ansonsten bin ich recht geübt im Aushalten, körperlich nimmt man dadurch keinen Schaden, die Muskulatur ist gut trainiert. Unangenehm ist es trotzdem, aber ich renne nicht mehr auf jede Toilette, um dann frustriert wieder herauszukommen. Der Frust über das Nichtkönnen beeinträchtigt mich mehr als der Blasendruck.
Sicher wäre es schöner, wenn ich es immer und überall laufen lassen könnte. Aber ich kann nicht und es gibt schlimmeres.
Anna
für mich als seit > 25 jahren betroffene Frau habe ich vor kurzer Zeit festgelegt, daß ich mich nicht mehr um eine "Heilung" bemühen werde, die es meines Erachtens nicht gibt.
Für den Notfall habe ich Katheter oder ich presse den Urin heraus, wenn genügend Zeit ist. Ansonsten regle ich mein Leben so, wie es für mich angenehm ist. Wenn ich weiß, daß ich auf Bahnhöfen - Zügen oder Flughäfen-Flugzeugen nicht kann, da fahre ich halt nicht Zug oder fliege nicht. Auf Grund meiner Selbständigkeit geht das auch.
Ansonsten bin ich recht geübt im Aushalten, körperlich nimmt man dadurch keinen Schaden, die Muskulatur ist gut trainiert. Unangenehm ist es trotzdem, aber ich renne nicht mehr auf jede Toilette, um dann frustriert wieder herauszukommen. Der Frust über das Nichtkönnen beeinträchtigt mich mehr als der Blasendruck.
Sicher wäre es schöner, wenn ich es immer und überall laufen lassen könnte. Aber ich kann nicht und es gibt schlimmeres.
Anna
ich probier es auch nur noch sehr selten wenn ich irgendwo unterwegs bin auf toilette zu gehen.. trotzdem sollte man sich nicht damit abfinden, dass es halt so ist wies ist!
Das ist doch totale scheiße!
Außerdem leidet der Körper schon darunter wenn man so selten auf toilette geht...man muss doch sie ganzen giftstoffe ausscheiden!..
Das ist doch totale scheiße!
Außerdem leidet der Körper schon darunter wenn man so selten auf toilette geht...man muss doch sie ganzen giftstoffe ausscheiden!..
Hallo 'Anna,
ich find deine Einstellung ganz schön brutal. ich fands früherst auch immer sehr deprimierend auf toilette zu gehen und nicht zu können, weswegen meine Laune dann oft total in den Keller gesackt ist, und ich dann auch meistens den Heimweg angetreten bin. Mittlerweile ist mein Wille zu stark, dass mich auch 3 Toiletten, auf denen es nicht geklappt hat, nicht davon abhalten, es noch ein 4. oder 5. Mal zu probieren. Und irgendwann klappts immer, was mir selbst dann auch wieder Bestätigung gibt und noch mehr Antrieb für viele weitere Klogänge.
wieso hast du aufgegeben? was hast du gemacht, um das zu bewältigen?
Und schlimmeres gibt es immer, aber mich selbst interessiert in erster Linie erstmal wies mir geht, was ich für n Prob hab. Und wenn das beseitigt ist, kann ich immer noch die Welt retten
auf Antwort hoffend,
Claudia
ich find deine Einstellung ganz schön brutal. ich fands früherst auch immer sehr deprimierend auf toilette zu gehen und nicht zu können, weswegen meine Laune dann oft total in den Keller gesackt ist, und ich dann auch meistens den Heimweg angetreten bin. Mittlerweile ist mein Wille zu stark, dass mich auch 3 Toiletten, auf denen es nicht geklappt hat, nicht davon abhalten, es noch ein 4. oder 5. Mal zu probieren. Und irgendwann klappts immer, was mir selbst dann auch wieder Bestätigung gibt und noch mehr Antrieb für viele weitere Klogänge.
wieso hast du aufgegeben? was hast du gemacht, um das zu bewältigen?
Und schlimmeres gibt es immer, aber mich selbst interessiert in erster Linie erstmal wies mir geht, was ich für n Prob hab. Und wenn das beseitigt ist, kann ich immer noch die Welt retten
auf Antwort hoffend,
Claudia
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Nadja
Noch ein Mädel!
Ich kann auf öffentliche Toiletten so gut wie gar nicht. Fast unmöglich. Wenn ich weiß dass jemand auf mich wartet oder sich noch irgendeine andere Person auf der Toilette befindet ist es aus. Wenn ich betrunken bin geht es manchmal, aber da hab ich dann auch immer das Risiko "je mehr alkohol, je höher die Chance zu können, aber auch umso mehr blasendruck und was wenn's dann trotzdem nicht geht?"
Die anstehende 10tägige Kursfahrt wird die Hölle. Ich würde auch gerne mal auf ein Festival gehen, wie Rock am Ring oder das Hurricane, aber wenn ich mir die Schlange for den Dixi-Klos vorstelle vergeht mir die Lust gleich wieder.
Die anstehende 10tägige Kursfahrt wird die Hölle. Ich würde auch gerne mal auf ein Festival gehen, wie Rock am Ring oder das Hurricane, aber wenn ich mir die Schlange for den Dixi-Klos vorstelle vergeht mir die Lust gleich wieder.