sarutos hat geschrieben: ↑6. März 2018 16:47
Wenn du im Krankenhaus nicht kannst, gibt es dann dort genügend Fachpersonal – Krankenschwester oder Arzt – die dir einen Einmalkatheter oder sogar für die ganze Dauer des Aufenthalts einen Dauerkatheter legen können.
Gilt das auch für eine
Augenklinik? Wäre das eine allgemeine Klinik hätte ich weniger Bedenken....
Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, dass die das machen? Schreiben meines Therapeuten?
NeeNee hat geschrieben: ↑6. März 2018 20:20
Ich sehe es einfach so: Dann werde ich eben der erste sein, der eine Erfolgsgeschichte schreiben wird.
Wie soll man sich sonst motivieren?
Wenn Deine Verhaltenstherapie jetzt beginnt, erwarte in den ersten Monaten nicht zuviel.
Es dauert schon eine Weile, bis etwas bei dir ankommt. Ich hoffe, du hast den geeigneten Therapeuten gefunden.
Es freut mich, dass du das so positiv sehen kannst! Ich versuche mir das zu merken!
Ja, es ist gar nicht so einfach Geduld zu haben. Momentan sind wir noch bei der Anamnese.
Ich fühle mich relativ wohl, obwohl es mich stört, dass er jedes Mal zu Beginn der 50 Minuten sagt, wie er das mit mir am besten abrechnen könne (er drängt mich dazu in den Facharztvertrag zu gehen. Würde aber erst im April greifen)....
Aaahaa-Effekt bei der Therapie:
Eines der
möglichen Auslöser der Paru Ende Oktober könnte gewesen sein, dass ich an diesem Tag ungewöhnlich früh aufgestanden bin und einen langerwarteten Film geguckt habe, der mich mit "Glücksgefühlen" überströmt hat. Ich musste anschließend zur Arbeit und war total hibbelig und auch nicht bei der Sache, weil ich ständig diesen Film im Kopf hatte.
Mein Therapeut erklärte, dass dieses "Gefühl" so sein könnte, wie wenn man eine Nacht durchgemacht hätte.
Er habe das bei Depressiven in der Klinik beobachtet, die nachts um 3 oder so geweckt wurden. Tagsüber waren die dann plötzlich extrem gesprächig und verhielten sich anders als sonst.
Er meinte, dass ich mit diesen "außergewöhnlichen" Gefühlen möglicherweise nicht umgehen konnte.

Hm....