Mein Leben mit Paruresis

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Sammy_03
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Mein Leben mit Paruresis

Beitrag von Sammy_03 »

Hallo Zusammen,

nachdem ich hier einige interessante Beiträge gelesen habe, werde ich nun auch mal ein bisschen von meinen Erfahrungen erzählen. Ich bin 22 Jahre, männlich und leide schon sehr lange an Paruresis. Wie lange genau, kann ich gar nicht mehr sagen. Ich denke so mit 12-13 hat es angefangen.
Vor meiner Ausbildung war es eigentlich nicht so ein großes Problem für mich, die Schule ging immer nur max. bis 14 Uhr und das habe ich meistens ohne Probleme ausgehalten.
Als ich mit der Ausbildung begann war dann alles anders. Ich hatte einen 9 Std Tag und mir gelang es einfach nicht, die Blockade aus meinem Kopf zu bekommen. Zeitweise wenn es gar nicht mehr ging, musste ich meine Mittagspause opfern und bin 12 KM nach Hause gefahren (mit Auto allerdings), nur um zu pinkeln. Ich habe dann bewusst weniger getrunken, damit ich weniger auf Toilette muss und habe es dann auch geschafft, meinen ganzen Arbeitstag nicht auf Toilette zu gehen, umso dringender musste ich dann zu Hause. Das was mir am meisten Probleme bereitet hat war die Tatsache, das ich einfach immer daran gedacht habe nicht so viel zu trinken, dass meine Konzentration darunter gelitten hat. Am späteren Arbeitstag war der Druck schon sehr hoch und die Konzentration ließ immer mehr nach. Ich habe mich dann entschlossen, einen Verhaltenstherapeuten aufzusuchen. Nach einem knappen halben Jahr Wartezeit fing meine Therapie nun Ende letzten Jahres an.
Inzwischen kann ich bei der Arbeit ohne Probleme urinieren, solange kein anderer im Raum ist (hat weniger mit der Therapie zu tun, ich habe mir einfach mehr Zeit gelassen und war auch schonmal 10 - 15 Min. auf der Toilette, mir war es egal ob andere was denken oder nicht). Leider klappt es noch nicht, wenn jemand im Raum ist. Dabei ist es egal ob ich am Urinal bin oder in der Kabine. Es läuft einfach nicht! Sobald die Person rausgeht und die Tür zugeht, läuft es.
In meinem Fitnessstudio kann ich auch ohne Probleme urinieren, allerdings darf auch niemand im Raum sein. Um es zu üben gehe ich zur Zeit oft raus um es einfach zu probieren, z.b. bei Mc Donalds etc. Wenn ich alleine bin und niemand auf mich wartet, klappt es auch schon oft. Wenn jemand dabei ist, der auch nur draußen auf mich wartet ist gleich eine Blockade da, die mir sagt, dass ich mich beeilen muss. Und schon geht nichts mehr.
Mit meiner Therapie bin ich bis jetzt noch nicht so zufrieden. Wir reden einfach immer nur über die letzte Woche und welche Situationen ich hatte und das ich es einfach öfter probieren soll und auch mal ruhig 15 Min auf Toilette bleibe wenn es nicht läuft...aber so richtig komme ich dort bis jetzt nicht weiter.

Ich zähle mal auf, welche Situationen mir keine Probleme bereiten (die Liste ist kürzer :D)

Bei der Arbeit
Zu Hause
Bei Freunden/Freundin (wobei die erste Zeit hats bei der Freundin nicht geklappt)
Fitnesscenter
Eine bestimmte MC Donalds Filiale (manchmal klappts, manchmal nicht, Tagesformabhängig)
Und ab und zu in irgendwelchen kleinen Gaststätten etc, wo ich alleine bin und eine ruhige Atmosphäre herrscht.

Dazu muss ich sagen: Es darf niemand im Raum sein, sonst läuft gar nichts! Und ich gebe dann oft sehr schnell auf weil mir das irgendwie zu blöd ist darauf zu warten, bis etwas kommt. Ich denke dann immer das andere Leute was über mich denken.

Ich freu mich auf eure Kommentare/Ratschläge etc.
SimoneH
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Beitrag von SimoneH »

Hallo!

Erst mal herzlich willkommen im Forum!

Deine Situationen, die Du da beschreibst, kann ich vollkommen nachvollziehen. Ich habe vor einem Monat mein Praktikum angefangen, das kannst Du auch nachlesen unter dem Thread "Dem Chef davon erzählen?", bei mir ist die Situation auch schrecklich, seitdem ich jeden Tag acht Stunden im Büro eingesperrt bin. Das ist ganz anders als während der Uni-Zeit. Ich muss auch strengstens kalkulieren, wie viel ich während der Arbeit trinken kann. In den ersten drei Wochen war's noch ganz schlimm, da musste ich schon nach zwei Stunden auf's Klo, obwohl ich überhaupt nichts getrunken hatte :(. Sprich, ich hatte dann wochenlang den ganzen Tag über so einen Blasendruck und gleichzeitig Kopfschmerzen, weil ich nichts trinken konnte.

Mittlerweile habe ich meine Blase so trainiert, dass ich es bis zur Mittagspause aushalte. Ich muss meine auch jeden Tag opfern. Kann das also vollstens verstehen. Allerdings habe ich kein Auto, sondern lege jedes Mal eine Strecke von 2 km zurück, um zur U-Bahntoilette zu gehen. Also meine Mittagspause besteht nur aus Stress. Aber im Büro kann ich überhaupt nicht gehen. Umso besser, wenn es bei Dir jetzt klappt :D.

Das sind alles Dinge, die charakteristisch sind für viele Paruretiker, auch z.B. dass es dann geht, sobald die Tür zufällt oder nicht, wenn jemand auf einen wartet. So was findest Du hier im Forum zu Genüge.

Gut, dass Du eine Therapie angefangen hast! Damit bist Du den meisten hier schon voraus. Aber das kann ich schon verstehen, Paruresis lässt sich natürlich nicht nur durch Gespräche bekämpfen, sondern vorwiegend mit Konfrontation! Deswegen schau Dich hier einfach mal um, es gibt eine ellenlange Liste mit Peebuddys, je nachdem woher Du kommst. Ich kann Dir sagen, es hilft einfach total...
Sammy_03
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Beitrag von Sammy_03 »

Danke für deine Antwort.

Wenn ich dich richtig verstanden habe hast du nur Probleme bei der Arbeit oder auch in anderen Bereichen? Du sagtest ja du fährst in der Pause zum Bahnhof, um da zu gehen. Für mich kaum vorstellbar, weil dort noch mehr Leute rumlaufen. Ich war eben nochmal auf einer öffentlichen Toilette um es zu probieren... Es hat leider nicht funktioniert. War dort mehr als 10 Min (hab auf die Uhr geschaut) In der Zeit kamen 3 Leute rein und gingen auch wieder...es lief einfach nichts.
Liss
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Beitrag von Liss »

Hast du irgendjemanden außer deiner Therapeutin/deinem Therapeuten von deinem "Problem" erzählt (z.B. Freunden, Freundin)?
Svenja
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Beitrag von Svenja »

Hallo Sammy!
Es darf niemand im Raum sein, sonst läuft gar nichts! Und ich gebe dann oft sehr schnell auf weil mir das irgendwie zu blöd ist darauf zu warten, bis etwas kommt.
Schlimmer noch! Es darf auch nicht die Gefahr bestehen, dass jemand reinkommt. Und je länger Du schon in der Kabine verweilst, desto größer ist diese Wahrscheinlichkeit. :cry:

Hallo Simone!
Ich muss auch strengstens kalkulieren, wie viel ich während der Arbeit trinken kann. In den ersten drei Wochen war's noch ganz schlimm, da musste ich schon nach zwei Stunden auf's Klo, obwohl ich überhaupt nichts getrunken hatte
Unabhängig von Paruresis: Du trainierst Dir eine Dackelblase an, wenn Du sofort dem kleinsten Harndrang nachgibst. Da passt mehr rein als Du glaubst und das muss auch trainiert werden. Natürlich muss es auch klappen, wenn Du es willst. Ich finde sogar, der Fehlversuch löst zusätzliche Schmerzen aus, weil die Blase sich schon "willig" zusammenzieht und Gegendruck verspürt. :cry:
Allerdings habe ich kein Auto, sondern lege jedes Mal eine Strecke von 2 km zurück, um zur U-Bahntoilette zu gehen.
Und unterwegs ist keine Möglichkeit - kein Parkplatz, kein Busch, keine Tiefgarage, kein Müllcontainer, kein Trümmergrundstück? 2 km sind ja eine halbe Stunde Fußweg. :cry:

LG Svenja
Sammy_03
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Registriert: 22. März 2011 22:17

Beitrag von Sammy_03 »

Ich hab es bisher nur meiner schwester erzählt, meine freundin weiß davon auch nichts...ich könnte es ihr anvertrauen aber mir ist es peinlich weil ich dann so schwach wirke...

ich muss sagen seit meinem letzten eintrag vor 2-3 monaten hat sich mein problem schon gebessert. bei der arbeit stellt es gar kein problem mehr da (auch nicht wenn ich in andere filialen komme, wo es sonst nie ging)...in einem großen kaufhaus hat es auch letztes geklappt..allerdings war außer mir keiner da. wenn ich alleine unterwegs bin und niemand auf mich wartet dann klappt es immer öfter (voraussetzung ist das ich alleine auf der toilette bin)...sobald jmd auf mich wartet klappt es einfach nicht...das muss ich noch weiter üben. ich traue mich einfach öfter auf toilette zu gehen..vor allem in öffentlichkeit..aber oft merke ich auch das ich es noch meide, z.b. bei großveranstaltungen. aber ich habe ein positives gefühl, das ich weiterhin fortschritte mache und sogar mal in einer öffentlichen toilette urinieren kann, obwohl andere im raum sind. mal abwarten=)
chef1
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Registriert: 3. November 2010 10:20

Beitrag von chef1 »

Liss hat geschrieben:Hast du irgendjemanden außer deiner Therapeutin/deinem Therapeuten von deinem "Problem" erzählt (z.B. Freunden, Freundin)?
ich hab das sowohl Therapeuten als auch einem Freund erzählt.
Der erste Therapeut fragte " Und was wollen Sie heute berichten?".
Dahinter verbarg sich ein Unverstehen/Unverständnis, weil man nach dem Mitteilen der paruretischen Störung nicht einfach zu einem anderen Thema wechseln kann. Thema ist Paruresis,d.h. die volle Blase, der Schmerz,
der Restharn-je voller die Blase,desto schwerer wird die spätere Entleerung.
Lösungsvorschlge kamen keine, darüber reden hat wenig Sinn.

Einem Freund mitgeteilt. Irgendwie verstand er, aber ohne Verständnis. Später kam einmal die Meldung: Aja, das kannst du ja gar nicht.









:evil:
Sammy_03
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Registriert: 22. März 2011 22:17

Beitrag von Sammy_03 »

also mein therapeut ist eigentlich ganz gut...wir reden immer über das thema und er versucht mir tipps zu geben was ich besser machen kann und er gibt mir übungen auf, die ich bis nächste woche machen soll z.b. an bestimmten orten auf toilette gehen und halt entspannungsübungen, obwohl die nicht wirklich hilfreich sind wenn man das nicht jeden tag trainiert.

das reden an sich hilft eigentlich auch nicht, aber ist nicht schlecht wenn man darüber mit jmd reden kann, damit man das rauslassen kann.

Vllt solltest du mal einen anderen Therapeuten aufsuchen? Ich denke aber das du bei einem Verhaltenstherapeuten bist/warst?
Liss
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Registriert: 30. Dezember 2010 11:26

Beitrag von Liss »

chef1 hat geschrieben:Einem Freund mitgeteilt. Irgendwie verstand er, aber ohne Verständnis. Später kam einmal die Meldung: Aja, das kannst du ja gar nicht.
Unverständnis oder auch, dass die Sache nicht ernst genug genommen wird, weil nicht klar ist, was man mit einer solchen Krankheit durchstehen muss, ärgern mich auch sehr und das ist mir auch schon begegnet.
Und es ist neben der Angst, wie Sammy_03 schrieb die Angst schwach (oder wie ich finde auch unnormal) zu wirken, für mich der Grund es bis jetzt nur einer Person erzählt zu haben.

Hat es jemand vielleicht schon geschafft mehreren Leuten davon zu erzählen und kann von deren Reaktionen berichten?
Shyguy 86
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Registriert: 14. Februar 2011 20:17

Beitrag von Shyguy 86 »

Also ich hab ein paar wenigen Leuten davon erzählt, meine Familie weiß es, eine gute Freundin weiß es, mein Hausarzt weiß es und letzte Woche habe ich mich das erste mal mit einem Peebuddy aus dem Forum getroffen. Hab auch mal mit ner Psychotherapeutin darüber gesprochen und die hat mir was Infomaterial gegeben aber viel mehr is da nicht bei rum gekommen.

Ich muss sagen, offen darüber zu sprechen tut irgendwie schon gut, aber nen direkt Erfolg sieht man da leider nicht. Aber hoffentlich kommt das mit der Zeit.

So unter den Kumpels sprech ich das auch irgendwie nicht an aus den schon genannten Gründen. Man kommt sich dann unnormal oder schwach vor...

Vielleicht sollte man den Schritt wagen... einer der Höhenangst hat wird ja auch nicht ausgelacht, klar nen blöden Spruch gibt's immer mal, aber irgendwie kann man da leichter mit umgehen... bei unserem Problem ist das irgendwie verdammt schwer finde ich und es gehört echt was dazu das zu tun.

Ich habe auch schon seit dem Grundschulalter damit zu tun, aber irgendwie ist man immer durch gekommen... Es gab zwar auch schon einige Tage wo ich manchmal an die 8-9h eingehalten hab ohne aufs Klo zu gehn (also ich hab's mehrmals versucht aber es lief nicht) Letztes Jahr wurd's dann auf einmal von einem Tag auf den anderen so schlimm, dass ich in der Meisterschule selbst wenn ich alleine im Raum war und in ner Kabine nicht pinkeln konnte... Ich wusste auch nicht recht ob es jetzt vom Kopf kommt oder sonst was ist und bin zum Arzt mit Ultraschall und allem pipapo. Von dem Tag an wurde es dann erstmal immer schlimmer und ich war sogar ne Zeit lang krank geschrieben einmal sogar dann per Katheter entleert worden. Habe dann zu Hause immer fleißig geübt und nach nem tip zu dem Forum hier auch son Buch organisiert und versucht mich an die Übungen zu halten... Der erste Versuch danach wieder in der Schule war natürlich der Horror... ich wusste auch nicht so recht was ich in der Klasse sagen sollte und hab dann gesagt, dass ich nicht pinkeln konnte/kann weil ein Nerv eingeklemmt war. (Vielleicht hing das sogar wirklich damit zusammen, weil zu der Zeit hatte ich auch ziemliche Rückenbeschwerden und nachdem die Weg waren lief's zu Hause wieder besser)
Das ganze hatte was positives und was negatives:
+ Ich bin auf das Forum hier gestoßen und habe erfahren, dass ich nicht der einzige bin, der in Gesellschaft nicht oder nur sehr schlecht pinkeln kann (wenn viel Alkohol im Spiel ist)
- Seit dem Tag wo's garnicht ging muss ich ständig daran denken, wie und wo ich aufs Klo kann und muss wenn ich irgendwas plane oder mich jemand fragt ob ich auf irgend ne Tour oder sonst was mitkomme.

Vorher war das nicht so, zumindest nicht so bewusst. Ich konnte halt nich in Gesellschaft und habe dann auch wenn's manchmal was umständlich war irgendwie damit gelebt aber mehr so nach dem Motto "Irgendwo findet sich schon die Gelegenheit mal alleine zu sein"

Ich habe festgestellt, wenn ich beschäftigt bin und keine Zeit habe mir irgendwelche Gedanken zu machen ist das Problem nicht so arg. Aber wenn Leute auf mich warten, oder wenn ich mich beobachtet fühle, dann geht's irgendwie garnicht. Es reicht schon aus, wenn ich glaube, dass Leute meinen Gang zum Klo beobachten. Egal ob jetzt parkende auf einem Rastplatz oder die Klassenkameraden wenn man im Unterricht aufsteht. Irgendwie setzte ich mich dann selber unter Druck und denke ich muss mich wahnsinnig beeilen um nicht irgendwie unnormal aufzufallen... und dann geht garnix.
Klar jeder normale Mensch wird sagen, was glaubst du eigentlich wer sich für deinen Klogang interessiert!? Aber irgendwie ist dieser Stress dann da.. oft geht auch der Puls hoch und ich bin sehr angespannt egal ob ich versuche die Entspannungsübungen aus dem Buch zu machen oder tief durchatme oder sonst was... Das einzige was mir manchmal hilft runterzukommen ist geistige Beschäftigung... manchmal mit dem Handy spielen, was lesen, oder, da ich selbst Handwerker bin, einfach die Klokabine betrachten und mich fragen wie manche Sachen hergestellt wurden, was hat der Installateur machen müssen als die Kabinen gebaut wurden, wie hätte man das Blech schöner absägen können... sowas halt ;-) aber manchmal hilfts.
Was auf jeden sehr hilft ist wenn's dunkel ist und ich irgendwo draußen bin... auf Festen oder so.
Der größte "Erfolg" war mal nach ner Kirmes letztes Jahr in nen Vorgarten zu pinkeln obwohl Leute am Fenster standen (allerdings auch relativ dunkel und gut angeheitert) und am Maiabend beim Bäume stellen vom fahrenden Anhänger runter obwohl alle auf dem Anhänger saßen und hinter uns noch n Auto fuhr mit ca. 50m Abstand, allerdings ebenfalls mit Alkhol und da hatte ich shcon sicher 2h nen Druck in der Blase, als müsste ich mir gleich in die Hose machen.

Gut manchmal denkt man natürlich ich müsst mich einfach jeden Tag betrinken, dann wär's gut :-D aber das kann ja auch keine Lösung sein. Will wirklich versuchen das kontrollieren zu können :-)

So jetzt beende ich mal meinen Roman für's erste ;-)

Mit dem Peebuddy das werd ich mal weiter versuchen und hoffen, dass es bald weitere Erfolge gibt.

Gruß, Peter.
chef1
User
Beiträge: 16
Registriert: 3. November 2010 10:20

Beitrag von chef1 »

Shyguy 86 hat geschrieben:
(wenn viel Alkohol im Spiel ist)
-.
Alkohol ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Es hat mich enthemmt ans Pissoir zu gehen, geronnnen ist erst nix, nur der Druck auf der Blase wurde immer größer. Flüssigkeitsvolumen plus harntreibende Wirkung.
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