polizeiliche Urinkontrolle!!

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gerob
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polizeiliche Urinkontrolle!!

Beitrag von gerob »

hat sich schon jemand überlegt, was passiert, wenn er/sie bei einer verkehrskontrolle der polizei urin abgeben muss? - und nicht kann!
ich hatte nie so eine kontrolle (bin ich froh!!!), würd mich aber interessieren...

rein juristisch müsst's ein problem geben (verglichen mit dem "blasen"):
wenn "blasen" verweigert wird, wird mann/frau als alkoholisiert eingestuft.

was ist jetzt, wenn mann/frau nicht pissen kann?? (der polizist wird's nicht glauben...)
wird mann/frau dann als "unter einfluss von drogen" eingestuft??

wer hat erfahrungen oder weiss etwas darüber??
PP
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Beitrag von PP »

Hallo gerob,

"der polizist wird's nicht glauben..."
Der Polizist wird das nicht zum ersten Mal machen.
Bei 5-10% (?) Betroffenen wird man auch nicht der erste mit dem Problem bei ihm sein.
Also wird er es wohl doch glauben.
gerob
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Beitrag von gerob »

das kann schon sein, wär mir aber nicht so sicher, ob denen das öfters vorkommt.

wenn man davon ausgeht, dass paruretiker eher zurückgezogen leben (und davon kann man ausgehen), dann sind's weniger als 5-10% paruretiker, die bei einer polizeikontrolle pissen müssen.

das problem ist aber, dass der polizist (wahrscheinlich) skeptisch wird und dann vielleicht auf verdacht mein auto zum zerlegen anfängt, in der hoffnung, drogen zu finden!

ausserdem würd mich interessieren, wie das rechtlich geregelt ist.
"darf" ein paruretiker seine urinprobe in seinem eigenen kammerl abgeben, oder MUSS er es vor ort bei der polizei (oder wo auch immer) machen?
Joker
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Beitrag von Joker »

Also, erstmal zum "Blasen": das ist freiwillig. Und wenn man es verweigert, ist das kein Indiz dafür, dass du alkoholisiert bist.
Mit der Urinprobe ist das genauso. Es gibt einen Drogentest, bei dem du auf einen Teststreifen pinkeln musst (natürlich unter den Augen der Polizei, damit du nicht schummelst), aber keiner kann dich dazu zwingen, und die Weigerung ist kein Indiz für Drogeneinfluss.

Wenn du die Tests verweigert, wäre die Konsequenz für den Beamten, dass er sich überlegen muss, ob ihm die übrigen Anhaltspunkte (Pupillen, Motorik, etc.) ausreichen, um einen Tatverdacht zu begründen und eine Blutprobe anzuordnen - die könnte dann auch mit Zwang durchgesetzt werden.

Und ich glaube, dass in dieser Stresssituation auch Nicht-Paruretiker ins Stottern kommen könnten...

mfg
frazier
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Beitrag von frazier »

ja ich glaub auch, dass unter so strenger beobachtung auch viele die normal nicht unter paruresis leiden, dort probleme haben zu uriniern.
achja die bemerkung von gerob find ich interessant. meiner ansicht nach ist es nämlcih nicht unbedingt so dass paruretiker zurückgezogener leben. zumindest bei mir würd ich das nicht als zutreffend erachten.
gerob
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Beitrag von gerob »

ok, ihr habt vielleich recht, es könnte für die polizisten schon normal sein, dass jemand in dieser stresssituation nicht kann, dennoch hab ich ehrlich angst davor...
meiner ansicht nach ist es nämlcih nicht unbedingt so dass paruretiker zurückgezogener leben. zumindest bei mir würd ich das nicht als zutreffend erachten.
find ich gut, dass du alles machst... ich muss sagen, ich hab schon manchmal einen rückzieher gemacht, wenn mich jemand gefragt hat, ob ich noch wo hingehn will (eben wegen voller blase). nur, weil man einmal wo nicht mitgeht, heisst das aber sicher nicht, dass man zurückgezogen lebt, es schleicht sich mehr ein... ich hatte (habe immer noch?) manchmal keine lust, fortzugehn, da ich weiss, dass ich dann ein problem bekomm (also dann, wenn die blase drückt).

du (frazier) bist 20 (ich glaub, das sagtest du im chat...), ich bin 29, da ist schon ein unterschied... mit 20 hätt ich das gleiche gesagt, wie du... eben, es schleicht sich ein und irgendwann kommt man drauf... oha, doch nur mehr wenige soziale kontakte vorhanden...

du/ihr wisst was ich mein?

mein rat wäre halt: pisst, wo immer ihr wollt!!! und vorallem: schämt euch nicht dafür!!!

ich muss sagen, ich bin jetzt deshalb so motiviert, da ich heute das erste mal persönlich mit einem paruretiker gesprochen hab und trotz offener türen in seiner nähe pissen konnte!!!
ich freu mich... :D
morgen geht's (hoffentlich) weiter...
frazier
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Beitrag von frazier »

ja gut bei mir ist es halt auch so, dass ich auch keinerlei probleme in kabinen habe und da es bislang überall wo ich war kabinen gab hat ich halt nie so dringende probleme. bin trotzdem fast nie gleichzeitig mit freunden gegangen weil ich angst hatte, was die denken würden.
gerob
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Beitrag von gerob »

ja gut bei mir ist es halt auch so, dass ich auch keinerlei probleme in kabinen habe und da es bislang überall wo ich war kabinen gab hat ich halt nie so dringende probleme. bin trotzdem fast nie gleichzeitig mit freunden gegangen weil ich angst hatte, was die denken würden.
du triffst genau den punkt: so ging's mir ja auch mal!
nur mittlerweile geht das halt auch (meistens) absolut nimmer! und das macht's dann echt schlimm... ich hab mich mehr und mehr zurückgezogen, einfach aus dieser angst heraus.

für mich ist das jetzt etwas verzwickt: einerseits will ich dir helfen (da ich weiss, wie's weiter gehen könnte - also um einiges schlimmer werden) andererseits möcht ich dich aber nicht demotivieren und genau dadurch einen negativen effekt bei dir auslösen: eben dass du dir denkst: "oh, es kann schlimmer werden. vielleicht kann ich dann nicht..." und du dann irgendwann mal (vielleicht nur zufällig) draufkommst: ups, jetzt geht's ja auch wirklich nicht mehr, auch nicht mehr in der kabine!

und schon ist dieses problem auch festgefressen. dadurch wirst du mehr und mehr "vermeidungsverhalten" aufbauen, also dem problem einfach aus dem weg gehn...

kennst du (oder wer auch immer das liest!) diese situation (anhand eines kleinen beispiels):
du sitzt mit 2 freunden in einem lokal. trinkst 1, 2, .. biere. der erste geht pissen. deine blase ist dann auch schon voll, du denkst dir aber: wenn ich jetzt geh, sagt der zweite: "ich geh mit!".
was machst du deshalb: du wartest, bis der 2. gegangen ist, gehst erst nach ihm.

--> vermeidungsverhalten.
du (auch ich!!) stellst dich der situation nicht!!

und genau das solltest du NICHT machen: geh einfach pissen, wenn's DIR passt, stell dich an's pissoir, wenn ein bekannter mitgeht, sag ihm einfach: "wird bei mir noch etwas dauern..."

ach, das schreibt sich alles so leicht... ich würd mir wirklich wünschen, einfach pissen zu können, wenn ICH will!!!
frazier
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Beitrag von frazier »

ja doch ich versteh dich glaub ich ganz gut.
allerdings glaube ich dass paru oder zumindest so in ansätzen in der gesellschaft ganz allgemein durch allgemeines verhalten gefördert wird.
bin erst 18 und glaube, dass vor 10/20 jahren unten genannte punkte noch ganz anders waren.
ach ja bei mir ist es so, dass ich leicht einen steifen bekomme (bin nicht schwul) und ich glaube dass kommt daher, da ich iwie angst habe, wenn andere meinen penis sehen (habe keine größen-komplexe).
zb:
1. kein nackt-duschen im schwimmbad (alle "gesittet" mit badehose)
2. jugendherbergen grundsätzlich ohne gemeinschaftsduschen (extrembeispiel: jugendherberge mit 8er zimmer und einem badezimmer in dem zimmer mit 3 duschen. wie haben meine freunde das gemacht (ich war nicht auf dem zimmer): jeder hat nacheinander geduscht. niemand mit wem anders)
3. es war zB auch einmal aus zufall das ich gleichzeitig mit einem bekannten (nicht wirklich freund) auf wc gegangen bin. und wir beide sind in kabine und da im stehen gepisst. wussten beide, dass der andere dasselbe macht und sind trotz vorhandener pissoirs lieber in kabine gegangen. haben darüber auch kein wort verloren.
4. es war bei mir fast noch nie so, dass wenn ich auf wc gegangen bin gleich wer gesagt hat "ach ich komm mit..."
es ist glaube ich etwas aus der mode gekommen gemeinsam pissen zu gehen.
5. wenn ich zB an der schule oder aber auch woanders mal als erster am pissoir stehe ist es so, dass geschätzte 50% in die kabine gehen. und ich glaube nicht dass die wirklich alle kacken müssen...
6. außerdem glaube ich ist es ein wenig so wie mit gemeinschaftsduschen (die wie bereits oben beschrieben "aus der mode kommen"), so glaube ich auch, dass pissoirs womöglich immer weniger werden oder zumindest immer öfter eine trennwand bekommen (das sehe ich vor allem an neueren pissoirs immer öfter) und dies würde mir persönlich schon sehr helfen.

achja und da ich halt oft mit dem steifen auf öffentlichen toiletten zu tun habe, hoffe ich dass es mit der zeit (und zunehmender sexueller erfahrung) weggehen oder zumindest sich verringern wird, da ich bislang (glaube ich) immer nur probleme hatte wenn ich steifen hatte.

danke auf jeden fall für deine tips, gerob.
gerob
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Beitrag von gerob »

ich bin mir nicht ganz sicher, ob die von dir beschriebenen paruresis-fördernden maßnahmen nicht eigentlich die paruresis vermeiden:
konkret mein ich jetzt: durch mehr privatsphäre bei den pissoirs (also trennwände) wird bei männern erst gar kein angst-/minderwertigkeitsgefühl auftreten, da ja eh niemand zusehen kann.
-> es entsteht dann auch keine paruresis, weil ja jeder seinen geschützten bereich hat und eben keine (unbegründete) angst haben muss.

zu den duschen: im alter von 10 bis etwa 16 (18?) habe ich die gemeinschaftsduschen in der schule echt gehasst! ich hatte immer angst, ausgelacht zu werden. da war mal so eine situation, dass jemand einen steifen bekommen hat - der wurde natürlich ausgelacht. davor hatte ich auch angst (s.u., bin aber weder homo, noch bi).
mittlerweile stört mich das nackt-sein aber nicht mehr. ganz im gegenteil: z.b. geh ich mit meiner freundin gern fkk-(sonnen-)baden.
duschen mit badehose (wie du beschreibst) find ich trotzdem etwas komisch...

ein problem mit spontaner erektion hatte ich auch im alter von etwas 10-14. war mir extrem peinlich, hab ich immer durch lange pullis/t-shirts kaschiert (zumindest probiert). hat mir damals mein leben auch ziemlich schwer gemacht...
ist wahrscheinlich auch einer der vielen gründe, warum ich jetzt starker paruretiker bin...

wobei: es schwankt bei mir extrem stark: hängt total von meiner stimmung ab. also z.b. wenn ich mich über was ärgere, mich blamiert fühle, ich grad selbstzweifel hab, dann ist alles zu und es geht überhaupt nix, nicht einmal in der kabine.
bin ich jedoch richtig gut drauf oder einfach stimmungslos (gibt's das? ich mein damit, dass mir alles mehr oder weniger egal ist), hab ich deutlich weniger probleme...

@frazier: dass mann mit einem steifen nicht pissen kann, ist doch allgemein bekannt, sollte dich nicht beunruhigen. aber ich weiss was du meinst: es geht um das problem, dass du überhaupt einen steifen bekommst...
meine o.g. spantanerektionen waren nicht, wenn ich pissen war, sondern einfach so irgendwann, wobei ich das schon kenne, dass ich aufgrund eines großen blasendrucks eine erektion bekommen kann...
bei mir ist das mit den spontanerektionen auch ganz von selbst wieder besser geworden.
ich bin mir nicht sicher, ob nicht damals das problem auch wegen einer vollen blase war, ich dann aber nicht pissen gehen wollte, denn sonst wär meine erektion vielleicht aufgefallen.
PLexT
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Beitrag von PLexT »

Hallo zusammen,

hm, weiß auch nicht wie das rechtlich ist mit der Polizeikontrolle. Dann müßte ich halt ne Blutprobe von mir nehmen lassen. Stört mich nicht wirklich.
Angst hab ich total davor, ins Krankenhaus zu müssen. :o War ich ja schon so einigemale. Ich durfte glücklicherweise fast immer am nächsten tag aufstehen. Jedoch sollte ich nach den OPs immer piesln, was natürlich nie ging. Dann bekam ich immer ne Entspannungsspritze und dann ne zweite. Und mit viel Quetschen gings dann a bisserl. Zu wenig wie die Schwestern behaupteten, aber genug, daß ich keinen Katheder bekam. Dafür aber über Nacht nen Muskelkater im Bauch... :wink: Nunja, meistens bin ich allerdings einfach heimlich i der Nacht aufgestanden (hatte schon Krücken bekommen), was mir am nächsten Tag immer großes Geschimpfe einbrachte, was mir dann allerdings so ziemlich am A... vorbei ging. Nur einmal, da war ich fest ans Bett gebunden (quasi). Da hab ich dann immer mit dem großen Geschäft gepieslt. Ich glaub, da hätt ich evtl. heute auch ein Problem. Weiß ich allerdings nicht wirklich. weil ich Schieber inzwischen hasse wie die Pest seitdem. :evil:

Daß heutzutag an den Pissiors Sichtschutze angebracht werden, erleichtert das Ganze für mich auch ungemein. Da geh ich nicht mehr so verkrampft und ängstlich ran. Das ist zwar schon noch vorhanden, aber eben nicht mehr so arg ausgeprägt. da gehts dann auch bei den offenen Toiletten ohne Tür wesentlich schneller, wenn keiner da ist (ohne jeden Verzug).

Nun, daß mann nicht pinkeln kann, wenn er einen Steifen hat, das kann ich nicht unterschreiben. Ich weiß, daß alle, mit den ich darüber gesprochen hab, sehr erstaunt waren, daß ich selbst dann kann. Es ist zwar nicht einfach, aber es geht. Jedoch kann ich nicht nach dem Sex. da dauerts bei mir ne Ewigkeit, bis ich den Druck dann ablassen kann.
Spontanerektion hab ich aus so manchmal, und ich bin 42. Zwar nicht mehr so oft wie früher, aber auch manchmal in den ungünstigsten Momenten. Ist peinlich, aber da denke ich an irgendwas, z.B. stelle mir ne rechenaufgabe, dann gibt sich das schnell wieder.
Und wenn ich schon nen ordentlichen druck auf der Blase hab, dann kommt auch ne Erektion. Nur daß ich dann natürlich nicht zum Pinkeln geh. Da pinkel ich sonst überallhin, nur nicht dahin, wo es hingehen soll... :wink:

PLexT
frazier
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Beitrag von frazier »

ja beim mir gehts dann halt auch manchmal mit halb-steifen.
aber es wird bei mir auch schon besser
Croccy
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Beitrag von Croccy »

es sieht folgendermaßen aus!
eine urinprobe oder auch "blasen" ist völlig freiwillig und kein zwang! ist der beamte der meinung, dass ihr alkohol od. drogen konsumiert habt und ihr die schnelltests verweigert, wird eine blutabnahme angeordnet und diese müsst ihr dann machen.
ich selber wurde in einem jahr führerscheinbesitz einmal auf dem weg zur schule angehalten und war natürlich tierisch aufgeregt, da ich dachte, dass ich jetzt pissen muss. mit alkohol am steuer und illegalen drogen hab ich absolut nichts zu tun, also warum aufgeregt sein?? :(
musste dann zum glück nur gymnastische übungen am straßenrand machen und da ich mein auto von innen sowie auch von außen immer top pflege, hat mich der polizist dann weiterfahren lassen.
bin neulich auf dem weg nach hause gefahren und auf der gegenspur war eine verkehrskontrolle. mein puls ist sofort in die höhe geschossen und ich war wieder übelst aufgeregt, obwohl es eigentlich gar kein grund dafür gab.
Croccy
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Beitrag von Croccy »

So mich hat's gestern erwischt. Wurde angehalten und zur Urinprobe gebeten, mitten im Industriegebiet. Der Polizist hat gesagt, ich kann irgendwo ins Gebüsch gehen. Dort bin ich dann hin, aber es kam absolut nichts raus. Sind auch dauernd Autos vorbeigefahren usw. Bin dann wieder zurück und habe gesagt, dass es nicht ginge und ich es später nochmal probieren werde. Der Polizist war sehr einsichtig und meinte, dass es bei vielen nicht ginge und manche ne Kabine um sich herum brauchen.
Hab dann bisschen was getrunken und bin nach ner Zeit wieder hinter nen Busch, hat wieder nicht geklappt
:roll: Ich stand mind. 10 Minuten da, aber nicht mal einen Tropfen, konnte mich einfach nicht entspannen.
Gut dann wieder hin zum Polizist und gesagt, ja geht nicht. Dann bin ich mit ihm aufs Revier gefahren und bin dort auf Toilette und dort ging es dann nach kurzer Zeit. Test war natürlich negativ und ich wurde wieder zurück an mein Auto gefahren und durfte weiterfahren.

Gruß
Svenja
Poweruser
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Beitrag von Svenja »

Hallo Croccy!

Was wollen die denn auch machen? Erzwingbar ist es nicht. Mir hat mal ne Tierärztin erzählt, sie kriege bei Reitturnieren immer den Auftrag, zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem bestimmten Klepper eine Urinprobe zu nehmen. Fast nie habe sie ein Erfolgserlebnis und müsste dann auf die Blutprobe ausweichen.

Man könnte den Bullen doch auch freundlich anbieten, sich einen Katheter reinschieben zu lassen. Dann hättest Du doch Deinen guten Willen gezeigt... :lol:

LG Svenja
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