Urinkontrolle im Krankenhaus Erlebnisbericht

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Stef.Q.
Newbie
Beiträge: 1
Registriert: 24. Februar 2019 13:53

Urinkontrolle im Krankenhaus Erlebnisbericht

Beitrag von Stef.Q. »

Hallo,
Ich bin ganz neuim Forum und wollte mir mal von der Seele (Blase)schreiben,was mir am Freitag passiert ist.Ich hoffe die Geschichte entmutigt andere nicht und muss auch dazu sagen,dass ich insgesamt recht gut mit meiner Paruresis klarkomme und fast normal agieren kann.
Ich musste aufgrund eines Alkohohlproblems eine Lösung finden Abstand davon zu gewinnen.Da ich als früherer Drogenuser es kenne,wie qualvoll Urinkontrollen "unter Sicht"für mich sind,kam zunächst nur das Bella Vista im H.Sengelm.K.h.in frage,da dort das Markerverfahren angewendet wird,wo man etwas einnimmt,das dann beweist der Urin ist von der richtigen Person zur richtigen Zeit produziert worden indem die Markersubstanz im Urin nachweisbar ist.Nachdem uch aber den Shuttle dorthin verpasst hatte,hörte ich drei Tage unter Mühe auf zu trinken um in eine Krisenstation der Psychiartrie meines Bezirks als Nottfall aufgenommen zu werden wegen Angst und Depression.Ich erzählte auch das mit dem Trinken als sekundäres Problem.
Nun wurde ich ausgerechnet mit einem Maniker auf ein Zimmer gesetzt,der nur auszuhalten war,wenn er schlief.Er redete sehr laut,telefonierte,putschte sich mit Redbull auf,trank sogar Bier vor mir.Dann gab es Gerüchte er würde koksen und sogar welches verkaufen,die ich erst nicht glaubte,bis er mich nachts fragte, ob ich etwas hätte.Daraufhin habe ich es aus Selbstschutz gemeldet Er flog raus, meldete sich neu an und kam zu mir aufs Zimmer.Ein oder zwei Tage später musste ich UNTER SICHT Urin abgeben,obwohl ich auf dieser Station nie unter Sicht urinieren musste und deshalb ja dort war.Ich kann nur sagen man zeigte mir von vornherein nur Ungeduld und Feindseligkeit ab da.Es wurde mit jedem Versuch schlimmer.Der Pfleger am abend war noch der netteste und mit zig Wasserflaschen intus hätte ich es sogar fast geschafft.Beim ersten mal hatte ich seine Aussage, er bleibe vor der Tür verstanden als, er bleibt vor der geschlossenen Tür.Als sie dann auf war raste mein Herz und die fast platzende Blase war wie betäubt Nach einigen Versuchen und nem Spaziergang war ich einigermassen guter Dinge,traf jedoch den Pfleger draussen,er gehe nun nach Hause uch müsse beim Kollegen abgeben.Der Kollege war die Statiobsleitung mit dessen polternder Art ich mich oft angelegt hatte,es war wie eine Strafe für mich.
Die ganze Nacht war ich 8 x auf Toilette immer kam nur ein Teil.Ich erwachte mit Kopfweh und das erste was ich morgens zu hören kriegte war Urin und das erste was ich sah war dieser verdammichte Becher.Die Pflegerin war noch schlimmer.Sie sagte:"Nee,nicht versuchen,abgeben jetzt.Schluss hier!"Eine Stunde dann werden sie entlassen.
Es war mir soo wichtig dazubleuben,ich versuchte Urin in der Harnröhre zu stauen und dann lloszulassen,dazu musste ich klingeln,was die Schwester nervte Es gung sogar,aber sie sah es nicht,obwohl ich ihr zugewand stand.Ausserdem meinte sie ich müsse den Plastikbecher,den sie mitbringt benutzen,dabei hatte ich den Pappbecher am
Abend vom Pfleger bekommen.Ich ging dann raus mir meiben Sachen musste heulen vor Wut und Erniedrigung.Nach einer Weile ging ich zurück zum KH und zur Notaufnahme,wo eine Psych.Ärztin mir glaubte und versuchte mich auf eine Station für Alk.und Med.-Entzug zu kriegen,wo ich dann über Blut kontrolliert werden sollte.Leider wäre dort erst ab 3.3 etwas freigewesen und habe am 5.3 Termin mit meiner Band Studioaufnahmen zu machen und danach eine Tour.Darum wollte ich ja ins K.h..

Nun bin ich in meiner sehr unordentlichen Wohnung und trinke immerhin nicht.
Die andere Sache ist die,dass ich ja Methadon kriege,und da ich ihne Arztbrief entlassen wurde,er sollte nachgeschickt werden,hatte ich Riesenprobleme in einer Ambulanz meine Dosis zu bekommen.Um KH war Systemausfall am Samstag also konnte ich nur eine Notfalldosis von einem 4tel meiner Dosis habeb,heute ging ich auf dem Zahnfleisch hin,zur Dosiskontrolle,und die Station gab sich extrem Mistrauisch, bis sie endluch die Dosis faxten.Obwohl sowohl Ambulanz als auch Kh von Asklepion sind.

In Zukunft sage ich vorher, dass ich nur über Blut(wenn das geht,da teurer)kobtrlliert werden kann.Oder besorge mir Einmalkatheter.

Ich erzähle die Geschichte,auch deshalb,weil ich oft im Leben gezögert habe in Entzug zu gehen,wegen diesem Problem.Damit andere daraus lernen.Ich bin nicht primär ein Drogi.
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