Ersatztreffen in FFM für den ausgefallenen Berlin-workshop

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Heribert Hansen
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Ersatztreffen in FFM für den ausgefallenen Berlin-workshop

Beitrag von Heribert Hansen »

So,
wir treffen uns im Kaiserhof Frankfurt
http://www.kaiserhof-frankfurt.de/

am Samstag, den 2.9.06 14 Uhr bis So, 3.9.06



als Ersatz für den ausgefallenen workshop in Berlin

(Pardon, gestern hatte ich versehentlich geschrieben bis So 14 Uhr, So können wir so lange beieinander bleiben wie wir wollen, außer dass wir irgendwann die Zimmer räumen müssen)

JEDER IST WILLKOMMEN!



Kennenlernen, Erfahrungsaustausch, Übungsprogamm wie wir's beim workshop gelernt haben (langsames Herantasten, keine Hau-Ruck-Methode!!!) Kein Übungszwang.
Bitte beachten: Kein Profi-workshop, aber so ähnlich, keine Kosten!!

Zwischenbilanzen, abends Essen gehen..kann richtig nett werden und richtig was bringen für die Psyche!!

Also, es können natürlich auch die kommen, die nicht für den workshop angemeldet waren. Die sollten sich dann aber dort ein Zimmer als Übungsraum buchen. Einige mehr können auch so kommen, weil ja für zwei Teilnehmer immer nur ein Zimmer/eine Toilette gebraucht wird, aber bitte mir Bescheid geben (timecrosser@gmx.de).

Frankfurter, wo seid Ihr????

Ich habe jetzt öfters gesagt bekommen: Bringt es denn überhaupt was, sich so zu treffen?

ich kann nur sagen: Ja.

Glaub's oder vergiss es ...ich kann mir den Mund natürlich franzlig reden, aber wie soll ich Euch überzeugen?? Glaubt's oder...

LG Heri
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832),
Rolf
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Beitrag von Rolf »

Vielen Dank an Heri (et al) - Ort und Zeit waren sehr gut gewählt, alles war easy und gut zu finden. Herzlichen Dank für Deine Mühe.

Das menschliche Hirn ist eine Sache, um die uns Tiere wohl kaum beneiden. Viel viel Hausgemachtes, wobei obendrein jeglicher Realitätbezug fehlt, da muß man erst mal durch!

Doch es kann so einfach sein. Wenn klar wird, dass wir etwas sehen, was es gar nicht gibt, sind wir ein gutes Stück weiter. Bist du dann am Üben mit jemand, der dich hierbei versteht (ein wohlwollender Zeuge gewissermaßen), dann fällt es dir wie Schuppen von den Augen, und der Spuk ist vorbei.

Schönen Sonntag, very pleased, Rolf
Heribert Hansen
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So war's

Beitrag von Heribert Hansen »

Hi Freunde,

wir haben in Frankfurt gequatscht, geplaudert, philosophiert, wir haben unsere tiefsten Ängste besprochen, Paruresis und auch anderes. Sogar eine Frau war dabei. Wir haben uns super verstanden und vertraut, uns prächtig amüsiert, und die Übungen waren angemessen und jede(r) hatte sein kleines oder großes Erfolgserlebnis.
Wir waren auf Zimmerklos, auf Hotelklos und im Bahnhofsklo.

Es hat uns allen sehr, sehr gut getan.

Wären wir mehr gewesen, es hätte noch mehreren gut getan, aber ich kenne die Probleme, die Entfernung, das Geld etc. Das Leben ist nicht einfach, war es nie und wird es nie sein.

Wenn wir uns wieder treffen geb ich Bescheid.

Alles klar?
Freu mich auf das nächste Mal.

Heri
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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832),
Maddin
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Beitrag von Maddin »

Wie viele Leute waren denn da? Wenn ich fragen darf... 8)
Wer kämpft, kann verlieren...

Wer nicht kämpft, der hat verloren!
Heribert Hansen
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Beitrag von Heribert Hansen »

Fünf Leute waren da.
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zefiro39
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Beitrag von zefiro39 »

Also, ich würde mich freuen, wenn ein neues Treffen stattfinden würde. Beim nächsten Mal würde ich auch gern teilnehmen.

Diesmal hatte ich leider keine Zeit. Aber ich fände es sehr wichtig, andere Leidensgenossen kennenzulernen.

Viele Grüße,
Martin
arnold
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Beitrag von arnold »

freut mich wenn es euch was gebracht hat..

was mich interessieren würde, habt ihr das gefühl das die problematik ganz verschwinden könnte wenn man mit "fremden" übt? ich habe nämlich am meisten mit freunden probleme, da könnte ich nie im leben, kann es ihnen aber auch irgendwie nicht erzählen :( und so pee-buddys bei einem workshop sind ja im prinzip fremde..
Heribert Hansen
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Machs!!

Beitrag von Heribert Hansen »

Kein echter Freund wird dich deshalb verurteilen - wenn ein Freund davon erfährt denkt er nur kurz, der Arme, und vergisst es wieder. Betrifft ihn ja nicht und spielt in seinem Leben keine Rolle.
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